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Hypnose?
Was hat das mit Hunden zu tun?
Wird mein Hund hypnotisiert?..


Auflösende Hypnose nach Floris Weber in der Verhaltensberatung für Hunde

Als zertifizierte Hypnotiseurin und ausgebildete Anwenderin der auflösenden Hypnose nach Floris Weber setze ich diese Technik gezielt in meiner Verhaltensberatung für Hunde ein. Denn oft liegt die Ursache für problematisches Hundeverhalten nicht allein beim Tier, sondern tief verwurzelt in den Emotionen und inneren Blockaden des Menschen.


Warum ist Hypnose in der Verhaltensberatung für Hunde sinnvoll?

Viele Hundehalter stehen vor Herausforderungen, die nicht allein durch klassisches Training gelöst werden können. Unsicherheit, Angst, Stress oder vergangene Erlebnisse des Besitzers beeinflussen unbewusst die Kommunikation mit dem Hund. Hunde sind äußerst sensibel und nehmen emotionale Spannungen ihres Menschen sofort wahr. Diese unbewussten Muster können dazu führen, dass der Hund vermehrt Unsicherheit zeigt, aggressives Verhalten entwickelt oder übermäßige Schutzinstinkte ausprägt.


Unterschied zwischen auflösender Hypnose und anderen Hypnosetechniken

Die klassische Suggestivhypnose arbeitet mit direkten Suggestionen, um bestimmte Verhaltensweisen zu verändern. Während diese Methode kurzfristig Erfolg haben kann, bleibt oft die emotionale Ursache des Problems unbehandelt.

Die auflösende Hypnose nach Floris Weber hingegen geht einen Schritt weiter: Sie setzt an der Wurzel des Problems an und hilft dabei, tief sitzende Blockaden aufzulösen. Diese Technik ermöglicht es, emotionale Altlasten zu erkennen, sie bewusst zu machen und nachhaltig zu transformieren. Dadurch verändert sich nicht nur das Verhalten des Menschen, sondern auch das des Hundes. Denn ein souveräner, innerlich gefestigter Halter gibt seinem Tier automatisch Sicherheit und Orientierung.


Wie funktioniert das in der Praxis?

In meiner Verhaltensberatung arbeite ich gezielt mit auflösender Hypnose, um emotionale Spannungen und Blockaden beim Halter zu erkennen und zu lösen. Viele meiner Klienten berichten nach einer Sitzung von mehr innerer Ruhe, Klarheit und Sicherheit im Umgang mit ihrem Hund. Diese Veränderungen übertragen sich direkt auf das Tier, sodass problematische Verhaltensweisen oft schon nach wenigen Sitzungen deutlich abnehmen.

Durch meine Ausbildung bei Floris Weber habe ich ein tiefgehendes Verständnis für diese Methode entwickelt und bereits zahlreiche positive Erfahrungen damit gemacht. Ich bin überzeugt, dass wahre Veränderung nur dann nachhaltig möglich ist, wenn die emotionalen Ursachen erkannt und gelöst werden.

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Wie kann auflösende Hypnose unterstützen?


Fallbeispiel Führungskompetenz

Linda kam zu mir in die Verhaltensberatung, weil sie Probleme mit ihren beiden Hunden hatte. Sobald sie mit ihnen unterwegs war, zeigten beide bei Hundebegegnungen extreme Nervosität. Sie bellten, zogen an der Leine und ließen sich kaum kontrollieren. Linda hatte große Schwierigkeiten, ihre Hunde zu halten, und jedes Mal war es eine kräfteraubende Herausforderung.

Dieses Verhalten kennt man aus dem Alltag: Hunde, die aggressiv auf andere Hunde oder sogar Menschen reagieren, weil sie sich unsicher fühlen oder ihre Halter beschützen wollen. Linda wurde dadurch zunehmend unsicher, verspannte sich und versuchte krampfhaft, ihre Hunde festzuhalten. Die Folge: Schmerzen in der Schulter, Frustration und die Angst vor jeder neuen Begegnung. Sie begann, Spaziergänge zu meiden, bestimmte Uhrzeiten zu bevorzugen oder Orte zu umgehen.

Ich analysierte die Situation und erklärte ihr, welche Hundetypen sie vor sich hatte und warum sie sich so verhielten. Ihre Hunde bildeten ein funktionierendes Rudel mit einem Leitwolf und einem "Mitarbeiter". Da Linda aus ihrer eigenen Unsicherheit heraus nicht klar führen konnte, übernahm der ranghöhere Hund automatisch die Kontrolle und spornte den anderen an. Ihre Körperhaltung verriet ihre innere Anspannung und Unsicherheit. Sie versuchte, Dominanz auszustrahlen, weil ihr das früher so beigebracht wurde, doch ihre Hunde merkten sofort, dass dies nicht authentisch war. Sie reagierten darauf mit noch mehr Anspannung und Unsicherheit.

Das Hauptproblem war also nicht das Verhalten der Hunde an sich, sondern Lindas innere Blockaden: Ihr fehlendes Selbstbewusstsein, ihre Angst vor weiteren Vorfällen und ihre Unsicherheit in Führungsfragen. Ihre Versuche, ihre Hunde mit Kraft zu kontrollieren, verstärkten das Problem nur.

Hier kam die auflösende Hypnose nach Flores Weber ins Spiel. Diese Technik hilft dabei, tief sitzende Blockaden und innere Ängste schnell und effektiv zu lösen.

In einer Hypnosesitzung konnte ich Linda den nötigen Raum, die Zeit und die Unterstützung geben, damit ihr Unterbewusstsein diese Emotionen wahrnehmen, akzeptieren und schließlich auflösen konnte. Sie hatte ihr Leben lang das Gefühl, um Anerkennung kämpfen zu müssen, was zu einer "Schutzpanzer-Mentalität" geführt hatte. Diese unbewusste Haltung äußerte sich in ihrer körperlichen Anspannung und ihrem kontrollierenden Verhalten gegenüber ihren Hunden. Zudem litt sie jahrelang an einem schmerzhaften Triggerpunkt in der Schulter, der sich durch die permanente Anspannung weiter verstärkte. Dies war eine direkte Folge ihrer Schutzpanzer-Mentalität, die sie unbewusst entwickelt hatte, um sich emotional und körperlich zu schützen.

Nachdem diese innere Blockade aufgelöst war, geschah etwas Beeindruckendes: Linda wirkte viel entspannter, ihre Körperhaltung wurde lockerer, und sie konnte Begegnungen gelassener angehen. Zudem war der schmerzhafte Triggerpunkt in ihrer Schulter bereits nach einer einzigen Sitzung verschwunden. Sie reagierte nicht mehr überstürzt, sondern wartete auf die Situation, um dann angemessen zu handeln. Diese Veränderung übertrug sich sofort auf ihre Hunde.

Ihr Leithund begann, sich an ihr zu orientieren und sie Entscheidungen treffen zu lassen. Der zweite Hund, der bisher die Unruhe gespürt hatte, wurde ebenfalls entspannter. Plötzlich entstand eine harmonische Kommunikation zwischen ihr und ihren Hunden. Der Druck und Stress, die zuvor in der Luft lagen, waren verschwunden. Die Hunde fühlten sich sicher und mussten nicht mehr die Verantwortung übernehmen. Sie konnten einfach Hunde sein.

Diese tiefgreifende Veränderung hätte ich allein mit einer klassischen Verhaltensberatung nicht erreicht. Bei solch tief sitzenden Problemen reicht es nicht, nur am oberflächlichen Verhalten zu arbeiten. Es ist wichtig, auch die emotionale Ebene des Menschen mit einzubeziehen. Erst wenn der Mensch seine inneren Blockaden löst, kann sich das Verhalten des Hundes dauerhaft verbessern.

Viele Hundebesitzer kennen diese Frustration: Sie waren auf Hundeplätzen, wurden von Trainern angebrüllt, ihnen wurde gesagt, sie müssen dominanter sein. Doch der Hund spürt, wenn dies nur gespielt ist. Training auf einem geschützten Platz funktioniert oft, doch in der Realität sieht es anders aus. Draußen, im echten Leben, wenn Unsicherheiten wieder aufkommen, fällt alles in alte Muster zurück.

Hunde sind Meister darin, Emotionen zu erspüren. Sie wissen oft besser als wir selbst, wie es uns geht. Dieses Talent sollten wir nicht ignorieren, sondern nutzen. Die auflösende Hypnose ermöglicht genau das: Sie hilft, innere Blockaden zu lösen, damit wir zu authentischen und souveränen Führungspersönlichkeiten für unsere Hunde werden. Und genau dann entsteht wahre Harmonie zwischen Mensch und Hund.


Fallbeispiel: Schwierige Mensch-Hund-Beziehung

In meinen Beratungen treffe ich immer wieder auf schwierige Mensch-Hund-Beziehungen. Ein Beispiel dafür ist eine ungünstige Kombination wie ein extrovertierter Hund mit einem vordergründig introvertierten Menschen. Auf den ersten Blick erscheint es naheliegend, die Probleme auf die Introvertiertheit des Besitzers zurückzuführen. Doch das wahre Problem liegt oft tiefer.

Ein Fall, der mir besonders im Gedächtnis geblieben ist, war ein Hundebesitzer, den ich anfangs für introvertiert hielt. Doch bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, dass er unter einem schwachen Selbstwertgefühl litt. Er war überaus freundlich, sanftmütig und liebevoll zu seinem Hund, während dieser sich ihm gegenüber äußerst unkooperativ und stur verhielt.

Der Hund war ein Leithund, der, wenn er keinen ranghöheren Chef hat, wenigstens einen fähigen „Mitarbeiter“ benötigt. Doch sein Besitzer erfüllte diese Rolle nicht. In den Augen des Hundes musste er nun alles allein regeln und ließ seinen Frust entsprechend aus. Dies führte zu einer angespannten, frustrierenden Dynamik: Der Besitzer empfand den Hund als anstrengend und fordernd, während der Hund sich alleingelassen fühlte.

Obwohl ich in der Verhaltensberatung Einsicht und Verständnis auf Menschenseite schaffen konnte, blieb die Frage: Wie sollte er sich ändern? Die Erkenntnis allein reichte nicht aus. Jeder Versuch, Kompetenz vorzuspielen, blieb wirkungslos – der Hund spürte die Unsicherheit und wurde nur noch verwirrter.

Die Lösung durch auflösende Hypnose

In der Hypnosesitzung kristallisierten sich tiefsitzende Ängste heraus: Angst zu versagen und Angst, gesehen zu werden. Über Jahre hatte sich eine Haltung entwickelt, die darauf abzielte, sich zu verstecken, nicht anzuecken und einfach unauffällig durchs Leben zu gehen. Doch für einen Leithund ist solch eine Einstellung untragbar.

Schon nach der Hypnose stellte sich ein wunderbares Gefühl der Entspannung ein. Der Hundebesitzer erkannte, dass es schön ist, Teil einer Gemeinschaft zu sein, anstatt nur von außen zuzusehen. Er gewann an Selbstbewusstsein und geht nun ohne Angst seinen Weg. Sein Hund spürt diese Veränderung und passt sich perfekt an. So entwickelt sich eine tiefe, vertrauensvolle Beziehung, in der sich beide gleichermaßen gesehen und verstanden fühlen.

Wenn Sie mehr über mich als Hypnotiseurin mit der auflösenden Hypnose erfahren möchten, besuchen Sie mich doch auf meiner Seite: Hypnose




Auflösende Hypnose

Hybridausbildung

Floris Weber


 

 

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